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Der 3. Münchner Rosenball fand am 02.02.2005 wie immer im Münchner Hotel Bayerischer Hof statt. Die Einladung, Programm, Stargäste und Sponsoren dieses Balles haben wir zu Ihrer Information als Unterseiten zu diesem Bericht angehängt.(siehe Navigation links).
Zwischenzeitlich konnte der Erlös des Abends in Höhe von 10.000,– Euro übergeben werden. Einen wesentlichen Anteil zu dieser Summe hat der “Flughafenverein München – Mit Sicherheit für eine gute Sache e.V.” unter dem Vorsitz von Thomas Bihler beigetragen. Hierfür bedanken wir uns herzlich!
Der Betrag wird von der Elterninitiative Großhadern für ein spezielles Projekt verwendet: die elektronische Vernetzung der Herzabteilungen der Münchner Universitätskliniken. Dadurch können wichtige und zeitkritische Befunde ohne Zeitverzögerung zwischen den Abteilungen ausgetauscht werden aber auch ärztliche Beratungen sehr viel unkomplizierter und ohne Fahrtzeiten abgehalten werden. Prof. Dr. Netz vom Klinikum München Großhadern nahm stellvertretend für die Vorstandschaft der Elterninitiative den Scheck entgegen.
Prof. Dr. Heinrich Netz zusammen mit Sabine Vogelsgesang (1. Vorsitzende
Münchner Rosenball e.V. und Robert Proeller (2. Vorsitzender Münchner Rosenball e.V.)
bei der Scheckübergabe.
Einen so kurzen Fasching gab es selten. Bereits am 08. Februar 2005 war der Fasching zu Ende und so musste der Münchner Rosenball aufgrund der Terminenge von seinem “Stammtermin”, dem Lumpigen Donnerstag, auf den davor liegenden Mittwoch ausweichen. Aber nicht nur die kurze Faschingszeit, auch das Wetter bereitete den Organisatoren Kopfzerbrechen. Am Nachmittag setzte so heftiger Schneefall ein, dass viele Gäste nicht bis nach München kamen. Dennoch war es ein wunderschöner Abend, von dem viele Gäste noch lange schwärmten.
Staatsministerin Christa Stewens begrüßte die Gäste als Schirmherrin und hob auch in diesem Jahr das Engagement des Vereins Münchner Rosenball e.V. und der Elterninitiative Kinderklinik Großhadern als wegweisend hervor.
Stm. Christa Stewens bei der Begrüßung
Als Ehrengäste konnten die Veranstalter unter anderen auch Dominik Stoiber mit Freundin Melanie Wiegand begrüßen. Ebenfalls waren wieder Petra Schürmann und Patrik Linder anwesend. Die Fernsehmoderatorin Eva Grünbauer bezauberte durch ihr auffallendes Kleid.
Dominik Stoiber mit Melanie Wiegand und Sabine Vogelsgesang (r.)
Fernsehmoderatorin Eva Grünbauer
Das Kinderballett Junghanns verzauberte die Zuschauer mit ihrer Aufführung aus 1001 Nacht. Prinzessin Ursula von Bayern und Fürstin Inge von Wrede-Lanz bedankten sich bei den Kindern für ihre wunderschöne Aufführung mit Lesezeichen aus echtem Pappyrus, welche Sabine Vogelsgesang aus ihrem Urlaub in Ägypten mitgebracht hatte.
Das Kinderballett Junghanns
Prinzessin Ursula von Bayern und Fürstin von Wrede-Lanz bedanken
sich mit Geschenken bei den Kindern.
Musikalischer Stargast des Abends war Zoe, die mit ihrer unverwechselbaren Stimme die Gäste mitriss. Mehr über Zoe finden Sie hier.
Sabine Vogelsgesang (l.) bedankt sich bei der Sängerin Zoe
für ihren gelungenen Auftritt.
Die Hohenfurcher Faschingsgarde mit dem Prinzenpaar Sonja I. vom Ferienschloss und Florian I. von der Birkenau fand auch dieses Jahr die “passenden Worte” für die Promis und Ballgäste.
Sonja I. und Florian I.
Die Münchner Française, wieder geleitet von Norbert Herrmann von der Tanzschule “Dance & more”, lockte wieder nahezu alle Ballgäste auf die Tanzfläche.
Die gesamte Vorstandschaft war aktiv, um für den guten Zweck zu sammeln.
Sabine Zissler, Schriftführerin und Robert Proeller, 2. Vorstand
des Vereins Münchner Rosenball e.V. beim Spenden sammeln
mit dem Sparschwein.
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Letzte Änderung dieser Seite: 14.09.2005
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Zoe wurde in Liberia, in einem Ort namens Bong Mine geboren. Deshalb wird ihr Name auch englisch ausgesprochen: So-i. Nur ein halbes Jahr später kam sie aus dem kleinen westafrikanischen Küstenland nach Penzberg in Bayern. Kaum dem Krabbelalter entwachsen, entdeckte Zoe im Haus ein Klavier und bewies bald so viel Musikalität, daß sie mit vier Jahren Klavierunterricht nehmen durfte. Nach dem Abitur ging Zoe nach München, um an einer Musikschule mit den Schwerpunkten Songwriting und Jazz zu studieren. 1996 meldete sie sich zu einem Vorsingen bei Kosmo Records und erhielt vom Label-Chef prompt einen Künstlervertrag. 
